Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Mia († 28.11.2011)
Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume, ich bin in Euch und geh‘ durch Eure Träume….
Eine ganz traurige Nachricht erreichte uns von Mia (früher Laika). Schon Anfang April ist die liebe Maus gestorben.
Wir denken auf Deiner letzten Reise in Liebe an Dich und Du wirst immer Deinen Platz in Evelyns Herzen haben!
CHEENOK († 11.11.2011)
„Unser großer Bär……als ich dich vor über 5 Jahren in Almeria selbst abgeholt habe warst du ein dürrer, zerzauster, müffelnder Hund.
Wir haben lange überlegen müssen wie wir dich nennen. Bis wir den Namen „Cheenok“ fanden der, laut der damaligen Beschreibung, „unverhoffter Schneesturm“ bedeutete.
So warst du auch. Ein STURM!!! Ein herzensguter Chaot. Was haben wir über dich geschimpft….du hast ALLES MÖGLICHE kaputt gemacht, du hast ALLES geklaut, sei es Werkzeug, was man gerade brauchte oder Äpfel oder nach Leder riechende Portmonnais aus der Handtasche von Besuchern….sind nur einige Beispiele…. Allen musste ich immer sagen, dass sie ihre Taschen HOCH legen müssten weil du immer ALLES gebrauchen konntest. Du warst respektlos….alles war DEINS……und doch konnte man dir nicht lange böse sein. Spätestens wenn du einen mit deinen großen Kulleraugen angeschaut hast und mit deiner Pfote um Streicheleinheiten gebettelt hast…..
Du warst der einzige Hund den ich kenne der aus dem Stand mit allen Vieren gleichzeitig fast 1 m abheben konnte. Ich habe immer gewitzelt du seist eine Mischung aus Bär und Känguru……….
Keine Decke oder Kissen auf der Couch war sicher. Alles musste wieder runtergezerrt und geschüttelt werden. Meist hast du dann eine Verbündete unter deinen Mädels gefunden die liebend gerne dann Zerrspiele mit dir gespielt hat. Ich habe aufgehört zu zählen wie viele Decken und Kissen du zerfetzt hast…………..
Jagen war deine Leidenschaft. Jeder Hase, jede Katze, jeder Vogel oder Igel………..sie waren alle nicht mehr sicher wenn du sie sahst……wie gerne wärst du ihnen bei Spaziergängen hinter her gelaufen…….aber leider musstest du fast immer an der Leine sein. Sonst warst du für lange Zeit weg. Hast dich einen Kehricht drum geschert ob jemand nach dir rief und es war dir egal wenn wir ewig wie blöde in der Gegend rumstanden und darauf hofften, dich irgendwo, ausgepowert, stehen zu sehen. Dann durften wir dich „einsammeln“. Freiwillig wärst du draußen NIE gekommen.
Du warst immer so stürmisch wenn Besucher kamen, aber auch wieder so liebevoll und zärtlich, wenn man dich gestreichelt hat. Du warst immer laut, meist hektisch und übermütig. Wie oft mussten wir dich jeden Tag immer wieder mal „runter holen“ damit du zur Ruhe kommst.
Du hast unseren Garten nach deinen Wünschen umgestaltet. Tiefe Löcher zieren den Garten….und ich hatte aufgegeben, den Garten irgendwie nach MEINEN Wünschen zu bearbeiten. Hatte eh kein Zweck….du warst immer der Meinung, da wo ich umgegraben habe, musste IMMER mindestens EIN tiefes Loch sein….
Du hast alles gefressen…..die Nase war bei den Spaziergängen immer am Boden um ja alles aufzusaugen was nach Stock oder anderem dir essbar erscheinenden „Stücken“ aussah.
Plastik und Holz. Du hast dies zu deinen „Grundnahrungsmitteln“ erkoren.
Du hast dich mit allen unseren Hunden immer super verstanden. Hast es geliebt, mit ihnen wild zu toben. Hüpfend wie ein Flummi, immer im Kreis, knurrend und bellend, so hast du die anderen Hunde versucht zu animieren……manch einer „deiner Mädels“ hat sich darauf eingelassen und hat es sich auch gefallen lassen, wenn du sie im Genick gepackt hast, umgeworfen, immer mit wilden Tönen begleitet……….jedes deiner Spiele war immer LAUT.
Du hast viel gesprochen. Hast geheult wie ein Wolf wenn die Sirenen zu hören waren oder unser Angsthäschen Juhy sich im Haus wieder ganz alleine fühlte und ihre kurzen Heulattacken bekam…..du hast ihr Bestand gegeben……
Seit dem 11.11.11 abends ist es sehr ruhig geworden bei uns……..unser „Karl der Kojote“………..unser CHAOT…………..unser mittlerweile stattlich gewordener wunderschöner Eisbär, du bist nicht mehr bei uns………es tut so weh………….deine Verfressenheit ist dir zum Verhängnis geworden………….Die Eibe im Garten ist seit gestern Geschichte………….leider zu spät……………..
Wir weinen so viele Tränen……..und vermissen dich so sehr………………
Wir wünschen dir so sehr dass du da wo du jetzt bist, RENNEN und LAUT sein kannst ohne Ende, viele Hunde zum Spielen und immer eine streichelnde Hand für dich da ist……wir sehen uns wieder!!!! Daran glaube ich ganz fest…..
Unfassbar traurige Grüße
Veronika, Andreas, Timo, Delia und Felix und die ganze Hundebande………..“
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cheenok, wir sind sehr traurig +schockiert, dennoch getröstet, dass du in solcher liebe leben und nun auch gehen durftest – flieg frei ! – immer auch in unseren herzen. sin-team.
Kazim († 02.11.2011)
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden, dann würden wir hinaufsteigen und dich zurück holen, denn die Lücke die du hinterlassen hast, lässt sich nicht schließen.
Liebe Silvia, liebe Manuela, wir sind in Gedanken bei euch und Kazim, diesem wunderbaren Wesen!
Paula († 28.10.2011)
Man kann Tränen vergießen, weil sie gegangen ist, oder man kann lächeln, weil sie gelebt hat.
Man kann seine Augen verschließen und beten, dass sie wiederkehrt, oder man kann seine Augen öffnen und all das sehen, was sie hinterlassen hat.
Das Herz kann leer sein, weil man sie nicht sehen kann, oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihr geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben, oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Gestern.
Man kann sich an sie erinnern, nur daran, dass sie gegangen ist, oder man kann ihr Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden, oder man kann tun was sie gewollt hätte.
Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.
Liebe Paula, wir sind traurig und betrübt, dass Du jetzt schon den Weg über die Regenbogenbrücke antreten musstest. Sei Dir gewiss, hier wirst Du nie vergessen werden! Mach es gut liebe Paula – Dein SiN-Team
THOR († 30.09.2011)
Hallo,
heute war ein wunderschöner Tag, wenn es nach dem Wetter geht. Heute Abend unternahmen meine Frau und ich einen Spaziergang in das Abendrot in Gedenken an unsreren lieben kleinen Thor, den ich heute 12 Uhr mit dem Mittagsläuten der Kirchenglocken im Schatten zweier Birken beisetzte.
Heute Nacht um 2.15 Uhr schlief er in den Armen von Simone friedvoll ein. Wir hatten gedacht und gewünscht, daß er uns noch ein paar Jahre begleiten würde, wußten aber, daß früher oder später der Zeitpunkt kommen würde, daß er alleine auf die Reise gehen muß.
Wir hatten Ihn 9 Monate, eine Woche und einen Tag. In dieser Zeit brachte er meine Frau wieder auf die Beine, weil er ja schließlich Bewegung brauchte und bis auf 2 und die letzten 3 Tage jeden Tag mit einem von uns spazieren gegangen ist.
Es war schön zu sehen, wie wohl er sich bei uns fühlte. Seine Angst vor Menschen verlor er zunehmend und wir sind in unserem Leben noch nie so oft von fremden Menschen angesprochen worden, wie in diesem Jahr. Er war ein sehr, sehr lieber Hund der sich sehr souverän bewegte. Bellende Hunde ignorierte er einfach, zu anderen lief er neugierig hin und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als auf dem Campingplatz ein kleiner Dackel ihm ständig ins Gesicht sprang.
Auch wenn der Anfang und das Ende weniger schön waren, wir bereuen es nicht, ihn aufgenommen zu haben. Im Gegenteil, wir sind ihm dankbar, daß wir ihm noch einen schönen Lebensabend bieten durften.
Ich wünsche ein Gute Nacht.
Es grüßen Andreas und Simone
Blanco († 29.09.2011)
Lieber Blanco, nach zehn langen Jahren im Tierheim kamst du zu Marion. Erst nur als Pflegehund und dann fest. Du hattest den schönsten Platz den man sich nur wünschen
kann, mit Hühnern und Enten und anderen Hunden. Marion hat dir gezeigt wie schön ein Hundeleben sein kann. Ich habe immer so schöne Bilder von dir bekommen, auf denen du
glücklich und zufrieden ausgesehen hast. Ich hätte dir gerne noch mehr Zeit in deinem tollen Zuhause gewünscht, aber du konntest nicht mehr und hast Marion das auch gezeigt. Du durftest mit den vielen schönen Gedanken im Arm deines geliebten Frauchens deine letzte Reise antreten. Liebe Marion wir danken Dir für alles was Du für Blanco getan hast.
Blanco du warst für Marion und mich etwas ganz besonderes und wirst es immer bleiben.
Traurige Grüße dein SiN Team
Basco († 22.09.2011)
Basco, Du kamst im Juli 2005 durch Vermittlung von SiN zu uns und hast uns sofort mit deinem offenen Wesen und deiner liebevollen Art eingenommen. Dir deiner Schönheit und Ausstrahlung bewusst hast du in unserem ersten gemeinsamen Urlaub den halben Gardasee aufgemischt. Du warst zu allen Lebewesen immer freundlich (ja, es gab auch mal ausnahmen), selbst unser Katzen durften dir ungestraft mal eins auswischen. Du strahltest immer Zufriedenheit aus, hast Trost und Liebe gespendet wenn es nötig war. Doch zuletzt wurden deine Augen immer trauriger und es zerriss uns das Herz, dass mit anzusehen. Wir denken ständig an Dich und in unseren Herzen wirst Du immer gegenwärtig sein. Es fällt immer noch so schwer, zu verstehen, dass Du nicht mehr da bist.
Lisa, Marina, Angela u. Ralf
und die Katzen Söckchen u. Rüpel
Lieber Basco, auch wir werden dich nicht vergessen. Dein SiN-Team
Tara († 07.09.2011)
Liebe Tara, wir hatten das Glück, dich auf dem SiN Treff 2010 persönlich kennen lernen zu dürfen. So hübsch und würdevoll. Am 5. Juni 2010 kamst du zwar als krankes, fast blindes, aber durchaus auch munteres Mädchen bei deiner Familie in Deutschland an. Du bekamst viel, viel Liebe und jede erdenkliche medizinische Versorgung. So hast du die Fürsorge deiner Menschen von ganzem Herzen genossen. Leider bist du deinen Weg hier am 7. Sept. zu Ende gegangen. Deine Familie schreibt: sie durfte in unseren Armen gehen und hat mir noch zugeflüstert, dass
sie jetzt wieder sehen und rennen kann (zumindest möchte ich dies glauben).
Liebe Doris, lieber Detlev, das wünschen wir uns auch für Tara! Und irgendwie wird sie immer da bleiben, denn sie ist ein Teil eurer Herzen.
Luna († 06.09.2011)
From Julia to Luna with all her and all our love.
Our pretty little girl will always be in our hearts and rememberd with a smile on our faces for the light and happines she brought us.
God looked around his garden
and found an empty space
he then looked down
upon the earth,
and saw your tired face.
he put his arms around you
and lifted you to rest.
God’s garden must be beautiful
he always takes the best.
he knew that you were suffering
he knew you were in pain
he knew that you would never
get well on earth again.
he saw the road was getting rough,
and the hills were hard to climb.
so he closed your weary eyelids,
and whispered „peace be thine“
it broke our hearts to loose you
But you did NOT go alone,
for part of US went with you
the day god called you home.
Artec († 05.08.2011)
Artec, oder Kodac wie er damals bei uns hieß, hat seine Familie ganz leise verlassen. Leider war die Zeit , die er dort hatte nicht so lang, aber dafür wurde er über alle Maßen von seiner Familie geliebt und durfte erfahren, was es heißt ein Familienhund zu sein. Wir hoffen es geht dir gut auf der anderen Seite.
Zara († 28.07.2011)
Wir sind zu tiefst erschüttert.
Durch einen unvorhersehbaren Unglücksfall auf der Reise in ihr neues Zuhause hat Zara ihr Leben verloren.
Milo († 23.07.2011)
Aus Ungarn haben wir schlimme Nachrichten erhalten.
Milo hatte im Tierheim mehrere epileptische Anfälle und hat es nicht überlebt.
Er ist in den Armen von Gabi eingeschlafen.
Wir alle können es nicht fassen, dass dieser junge Hund seine Chance nicht bekommen hat.
Er hatte in Deutschland schon seine Familie gefunden und wurde sehnsüchtig erwartet.
Nach all dem Schlimmen was ihm widerfahren war, war er trotzdem nur lieb und unheimlich dankbar für jede Streicheleinheit. Er war in der kurzen Zeit, die er dort war, zu einem Herzenshund geworden. Wenigstens durfte er noch kurz erleben, wie es ist geliebt zu werden.
Wir hatten uns so gefreut, gerade für ihn so schnell eine liebevolle Familie gefunden zu haben.
Es macht uns unendlich traurig, dass es für ihn kein Happy-End geben konnte!!
Rudi († 02.07.2011)
Ich habe sehr lange gewartet bis ich Dich mein Liebling hier auf der SiN Regenbogenseite eintragen konnte. Ich wollte den ultimativ tollen Text finden der Dir gerecht wird. Nun ist ein Monat vergangen seit dem ich Dich gehen lassen musste, und das einzige was ich nur unter Tränen schreiben kann ist, dass ich Dich UNGLAUBLICH vermisse und das Du der tollste Hund auf der Welt warst. Du fehlst uns sooo sehr !!! Im Nachgang wird klar, dass wir Dich viel mehr gebraucht haben als Du uns! Wir werden Dich immer in unseren Herzen tragen, Udo, Andrea & Luna
Blancanieves († 13.06.2011)
Am 03.04.2011 hatten wir das große Glück, dich, Blancanieves, in unsere Arme schliessen zu dürfen. Du warst eine Schönheit mit traurigen Augen und wir durften erleben, wie diese Augen sich von Tag zu Tag erhellten. Du hast dich zu einem mehr als dankbaren Hund entwickelte. Du fandest deinen Platz in unserer Familie – in deinem Rudel, und bist uns nicht mehr von der Seite gewichen. Mehrere strapaziöse Prozeduren zum Wohle deiner Gesundheit liessest du würdevoll über dich ergehen. Du warst auf dem guten Wege wieder Hund zu sein und hast uns damit erfreut und so manches Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Heute aber, am 13.06.2011, hat dich, unseren geliebten Schatz, die Krankheit besiegt. Du bist ebenso tapfer, wie du dein Leben mit uns bestritten hast, über die Regenbogenbrücke gegangen und erfreust dich nun auf der anderen Seite deiner vielen Artgenossen, die diesen Weg schon vor dir beschritten haben.
Liebe Blanca, die Zeit mit dir war leider viel zu kurz, dein kleines Herz hat für uns auf der irdischen Seite aufgehört zu schlagen, in unseren Herzen aber wirst du immer leben und deinen Platz behalten. Mach´s gut kleiner Schatz, wir werden dich immer vermissen.
Bobby (Ronny) († 12.06.2011)
21.6.2009 bis 8.6.2011
Von Mallorca nach Bayern.
Aus dem Nichts in ein Rudel.
Vom entsorgten Tötungskandidaten
zum geliebten Familienmitglied.
Vom verfilzten Wollknäul zum
sanften weißen Riesen.
Am Ende waren seine Krankheiten stärker.
Du fehlst uns sehr kleiner Eisbär
Petra, Julius, Andreas, Isabellea (Miau) und Lucy (Wuff)
Ihr seid so stark gewesen für ihn, habt von Anfang an gekämpft und ihm noch 2 Jahre geschenkt, in denen er erfahren durfte was umsorgt und geliebt werden heißt.
Wir sind in Gedanken bei euch, euer SiN Team
Samara († 03.06.2011)
Wir trauern mit Samaras Familie. Mach es gut, liebe, schöne Samara. Die letzten Worte möchten wir ihrem Frauchen Ingrid überlassen:
„Sie hatte einen unbändigen Willen, wenn auch manchmal der
Körper, die Beinchen, nicht mehr so wollten, wie sie es sich in ihrem
Köpfchen vorgenommen hatte.
Jedoch, wenn sie merkte, es sollte rausgehen, dann konnte sie … auch
an ihrem letzten Tag … die Zeit gar nicht abwarten und hampelte umher,
vor Freude.
Da war es egal, ob es regnete, stürmte oder schneite, Samara
wollte gerne draußen sein. Schnüffeln oder auch nur bei uns im Garten
oder auf dem Freisitz liegen.
Auf dem haben wir sie auch auf ihrem letzten Weg begleitet,
sie ist ganz ruhig in unseren Armen eingeschlafen.
Samara war einfach nur lieb.
Mit unserem Esteban zusammen war sie … nicht nur für uns …
ein Dreamteam.
Und wir glauben, dass sie dort im Regenbogenland auch ihr
Lächeln wieder gefunden hat.“
Bärli († 02.06.2011)
Liebes Bärli, so viel in Gedanken wie bei dir waren selten so viele Menschen bei einem Hund. Dein Schicksal war so extrem bewegend. Tötung, nach deiner Rettung fürsorgliches Frauchen von egoistischem und verantwortungslosem Mann aus dem Haus geworfen und anstatt dich ihr mitzugeben wurdest du dann von ihm ausgesetzt, wurdest sein Spielball bösartigster Rachegelüste und seiner Unfähigkeit sich vernünftig um dich zu kümmern. Gott sei Dank wurdest du sofort gefunden und aufgenommen von wundervollen Tierschützern die dich den Rest deines Weges in Liebe und großer Fürsorge begleitet haben. Wie innig haben wir dir und ihnen gewünscht, dass du noch lange guter Dinge sein darfst! Aber obwohl wirklich alles für dich getan wurde, hat deinen Körper die Kraft am 14.5. verlassen. Wir werden dich nie vergessen wundervolles Bärchen!
Gizmo († 30.05.2011)
Leider ist es Gizmo in seinem neuen Zuhause nicht lange vergönnt gewesen, die Liebe und Herzensgüte zu geniessen, die er nun endlich bekommen hatte. Durch den Autounfall, den er noch in Ungarn erlitten hatte, wurden bei ihm epileptische Anfälle ausgelöst, die leider erst durch seinen Besitzer entdeckt wurden. Gizmo ist über die Regenbogenbrücke gegangen in der Gewissheit, dass er geliebt wurde, er noch ein schöne Zuhause gehabt hatte, und noch viel positiven Einfluss auf Sofia hatte.
Machs gut mein kleiner Gizmo, es tut mir so leid für Dich.
Von Herzen, Euer SiN – Team.
Nemo († 16.05.2011)
Nemo hat leider seinen letzten Weg über die Regenbogenbrücke beschritten. Ihm sind nur gerade mal dreieinhalb Monate in seinem neuen Zuhause vergönnt gewesen, aber diese Zeit war wohl die schönste in seinem Leben. Er hatte den Kampf gegen all seine Leiden verloren, aber er hatte gekämpft wie ein Löwe damit er die schöne Zeit, die ihm bei seinen Adoptanten geschenkt wurde, so lange wie sein Körper es zuliess, geniessen konnte.
Liebe Frau Zukunft, lieber Herr Kowalski, sie haben alles Erdenkliche für Nemo getan, um ihm seine Zeit bei Ihnen so angenehm und komfortabel zu machen wie nur möglich. Er wird nun ein schmerzfreies Leben über der Regenbogenbrücke geniessen können, und er wird sie immer in Ihrem Herzen begleiten.
Vielen Dank für Ihre überwältigende Liebe die Sie Nemo gegeben haben, und für all das was sie für ihn getan habe. Wir sind unendlich traurig, über den Verlust von Nemo, und dass es ihm und Euch nicht länger vergönnt war zusammen zu sein.
Von Herzen, Ihr SiN-Team.
Rosca († 11.03.2011)
ROSCA hat Krebs bekommen, den man aufgrund ihres Alters und ihres Herzens nicht mehr operieren konnte.
Sie ist in den Armen ihres Frauchens eingeschlafen.
Und das ist vielleicht das Beste, was wir einem Tier nur geben können: Das Gefühl geliebt zu werden, wichtig zu sein, ein Zuhaue zu haben.
Vielen Dank, dass Sie Rosca dieses Zuhause gegeben haben, Frau Tandecki!
Machs gut, liebe kleine Rosca.
Bjela († 25.02.2011)
Bjela hat gezeigt, dass ihre Zeit auf dieser Welt jetzt zu Ende geht. Ihren letzten Weg trat sie dann in den Armen ihrer Familie an, bei der sie so glücklich war die letzten Monate! Bei Menschen die ganz bewusst ein Notfellchen zu sich genommen haben, von dem sie wussten das es zu den Ärmsten gehörte und dem nur noch eine gewisse Zeit bleibt. Liebe Familie Beier, ihr habt das Wunder vollbracht aus Bjela einen glücklichen Sammy zu machen, der die ihm bei euch verbleibende Zeit aus vollem Herzen genossen hat, wofür wir euch unendlich dankbar sind! Wir denken an euch und dich liebe Bjela!
Euer SiN Team
Rocky († 12.02.2011)
Danke für die Zeit, die Du bei uns warst.
Auch wenn sie nur so kurz war.
Es war, als gehörtes Du schon immer hierher!
Du warst so ein liebenswürdiger Schlingel und ein Ohne-Ende-Küssi-Verteiler
:-)) Wir vermissen Dich sehr aber nun bist Du ein kleiner(B)Engel und es geht Dir gut dort wo Du bist!
Mach`s gut Kleiner
Bussi Reni und Bernd mit Greta
Yako († 12.02.2011)
Bärchen haben wir dich genannt, weil du unser Großer, stets gut drauf Bär warst. Immer wenn ich von der Arbeit kam, wer rannte mir entgegen mit fröhlicher Stimme – DU- auch als es dir schon schlechter ging.
Ball spielen hast du geliebt, Socken klauen genauso, auch mit fast 16 Jahren.
Dein Tod kam nicht als Überraschung, du warst ja länger krank und wir hatten uns geschworen das du nicht leiden musst.
Wir mussten stark sein und voller Vertrauen hast du dich in meine Arme gelegt als es soweit war. Ganz ruhig hast du bei mir gelegen und wir haben gekuschelt und du bist eingeschlafen.
Mach,s gut auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke bei deinen Freunden. Ich wünsche mir wir sehen uns irgendwann einmal wieder lieber Yako.
Es tut so weh- immer noch und du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben.
Dass du so alt geworden bist nach den vielen Jahren schlechter Haltung in Spanien zeigt wie wichtig es ist auch alten Hunden eine Chance zu geben – ihr habt es soo verdient, mein Bärchen
wir werden dich nie vergessen
Christel&Peter
Barny († 19.12.2010)
Einer unserer ersten Happy Sammys hat sich verabschiedet… Extremst traumatisiert, voller Misstrauen, kam er Ende 2004 zu Familie Baumann, die ihm mit viel Geduld und Liebe half, ein normaler und glücklicher, strahlender Hund zu werden. Am Ende war seine Krankheit stärker, aber er ist ein Musterbeispiel für die Entwicklung von einem geschundenen, misshandelten Tier zu einem Traum-Gefährten. Danke, dass Sie das möglich gemacht haben, Familie Baumann!
Und dir, lieber Barny, wünschen wir ein wunderbares, schmerzfreies Dasein am anderen Ende der Regenbogenbrücke, machs gut!
NONA († 05.11.2010)
Wir haben die kleine Maus viel zu spät kennengelernt. Nona ist nicht nur blind,
sondern hat auch Diabetes und bereits fühlbare Tumore. Die Röntgenaufnahmen
zeigen das der Krebs bereits in ihrem Körper streut. Unter diesen Umständen kann
Nona nur noch unter Schmerzen leben und eine OP kann hier auch nicht mehr
heilend eingreifen weshalb wir ihr diese auch nicht mehr zumuten möchten.
Schweren Herzens haben wir uns daher – nach Rücksprache mit Tierärzten und Tierpflegern
vor Ort – entschieden die kleine Nona zu erlösen und sie über die Regenbogenbrücke zu
schicken.
Mach’s gut kleine Nona. Nun bis du schmerzfrei, kannst wieder sehen und darf mit all den
lieben Hunden, die bereits vor dir gehen mussten herumtollen. Grüße Skimo und Jim-Knopf
ganz besonders von uns.
Wir trauern um dich, auch wenn wir erst so wenig über dich wussten.
Wir danken unseren Helfern vor Ort, die uns in dieser leider aussichtslosen Situation zur
Seite standen!