Aktuelles 14.Juli

Ein liebes Hallo zusammen,

inzwischen sind noch mehr Fotos unseres Treffens eingegangen. Ein paar von denen die wir gerade erhalten haben, stelle ich euch hier noch ein. Sie sind großartig!

 

 

Inklusive unserer und der gelungenen, schönen Fotos unserer Adoptanten, könnten wir langsam überlegen „Sammy Treff“ Fotobücher heraus zu bringen (-;

Was wir tatsächlich unbedingt tun möchten, ist unsere Rubrik: „Leben mit einem happy Sammy“ wieder zu beleben. Hier ein Beispiel dafür, in Form von einem Bericht unserer Finn (ehemals Baci) Adoptantin.

 

DANKE!!!!!!!
Für Finn. Meinen Finn. Unseren Finn. Unseren Unfug. Unseren Un-Finn.

Mein Dank gilt all jenen Menschen, die es möglich gemacht haben, dass Finn
(früher Baci) nach Deutschland kommen durfte. Danke an die Menschen, die ihn
auf die Pflegestelle nach Deutschland geholt haben. Danke, dass Finn in
die Hundepension zu Frau Maier gegeben wurde. Danke, dass keiner so richtig
mit ihm klar kam. Denn genau das hat es uns ermöglicht, unser Leben mit Finn
zu teilen. Teilen zu dürfen.
Auf Finn muss man sich einlassen können. Er ist eine Wundertüte. Um das ein
kleines bisschen rüberzubringen, habe ich ein paar Fotos angehängt.

 

Ich glaube, dass jeder die Fotos erkennen kann, die bei Finn’s Ankunft in
Deutschland letzten August, sowie bei der Abholung in Augsburg vergangenen
März gemacht wurden.

 

 

Zwischen dem Foto aus März, und den neueren Fotos,
liegen ca. 10 kg. Des Rätsel’s Lösung für viele Verhaltensweisen von Finn
liegt in seinem Alter. Er ist jetzt geschätzte 15 – 16 Monate alt. Mitten in
der Pubertät. Und er kannte eigentlich gar nichts, als wir ihn abgeholt
haben. Weder „richtigen“ Straßenverkehr, noch das „normale“ Leben im Haus
mit einem Zweithund.
Beim ersten Spaziergang mit Finn hier in Hohenlimburg habe ich gedacht, dass
die Zeiten mit entspannten Spaziergängen endgültig vorbei wären. Finn wollte
jegliche Fahrzeuge, vom Smart bis hin zum LKW, attackieren. Er wollte
absolut jeden Vogel, jede Ente, und auch jeden anderen Hund fressen. Er hat
an der Leine gezogen und gezerrt wie ein Verrückter.
Aber Aufgeben ist nicht meine Sache. Finn war vom ersten Augenblick an ein
toller Hund. Verschmust, zutraulich, fröhlich. Und er ist immer mehr
„aufgetaut“ und hat seinem Charakter freien Lauf gelassen. Und das ist auch
gut so. Er macht alle Albernheiten, die ein junger Hunde so macht.

 

Ich habe unzählige Fotos geschossen, auf denen er unglaublichen Unfug veranstaltet.
Er bringt uns jeden Tag zum Lachen. Ich habe bereits mehrere kleine
Geschichten über ihn geschrieben, die ich Eva immer gerne schicke. Sie ist
mir eine gute Freundin geworden.
Alles in Allem – der Finn ist das Beste, was uns mit unserer einst
unglücklichen Lisa passieren konnte. Er ist ein wundervoller Hund. Wir
lieben ihn unendlich.
Danke.

Liebe Adoptanten, wenn ihr mögt, erzählt gerne eure Geschichte, rund um den SiN Familienzuwachs. Gepaart mit einigen Fotos würden wir sie gerne auf unsere Homepage stellen. Einfach an mich mailen simone@samojede-in-not.de

Danke und liebe Grüße,

Simone

 

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