Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.

Smilla († 15.04.2015)
Am 14.4.15 haben wir uns entschieden, Smilla gehen zu lassen, nachdem sie sich nicht mehr schmerzfrei bewegen und kaum noch sehen und hören konnte. Das war einer der schlimmsten Tage unseres Lebens, wir haben viel geweint, weil es so schwer war. Jetzt ruht sie an ihrem Lieblingsplatz, auf dem sie immer so gerne lag. Fast fünf Jahre lang war sie eine wunderbar sanfte und freundliche Therapiehündin für meine kleinen und großen Patienen, meine beste Assistentin und eine natürliche Brückenbauerin zu jedermann. Sie war ein treuer und auch unter Schmerzen duldsamer Hund, ein Herz auf vier Beinen. Es ist furchtbar traurig, aufzuwachen und das weiße atmende Fellknäuel neben dem Bett ist nicht mehr da….sie fehlt uns so sehr!

Aki († 31.03.2015)
Lieber Aki, Du fehlst uns so sehr, Dein Platz, wo Du die letzte Zeit immer gelegen hast, ist leer und der Schmerz ist unerträglich. Als Du vor fast 6 Jahren bei uns eingezogen bist, hast Du schnell Deine Vergangenheit vergessen und bist ein fröhlicher Hund geworden, Du hast im Sturm unsere Herzen erobert. Obwohl Du in Deiner früheren Heimat schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hast, warst Du zu allen Menschen stets freundlich. Leider war die Zeit viel zu kurz, Du warst so tapfer und hast so gekämpft gegen diese Krankheit. Bei der Physiotherapie hast Du so gut mitgemacht und der Therapeut hatte Dich auch sofort ins Herz geschlossen. Wir danken dem ganzen Team, dass sie Dich damals gerettet und es uns ermöglicht haben, Dich kennenzulernen und einige Jahre zu begleiten. Du wirst in unseren Herzen weiterleben und wir hoffen, dass wir Dich irgendwann auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke wiedersehen.
Andrea, Axel und Daniel
RIP Aki, Du Herzenshund, gute Reise.

Darek († 20.03.2015)
Darek ist völlig unerwartet am Freitag Morgen an einem Aortenaneurysma verstorben. Lieber Darek, Du hast es bis nach Deutschland geschafft, und hast gezeigt, dass Du ein ganz toller, kluger und sehr lieber Hund bist.
Wir sind unendlich traurig über Deinen Tod, aber wir sind sehr Dankbar, dass Du noch eine wunderschöne Zeit in einem Rudel und mit liebevoller Betreuung erleben durftest.
RIP Darek, gute Reise und ein glückliches neues Leben im Regenbogenland.

Pjara († 18.03.2015)
Pjara ist am Mittwoch, dem 18.03. über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hatte drei 1/2 wunderbare Jahre mit ihrer Tochter Thalay bei Edith und Ruedi verbringen können, wo sie von Herzen geliebt wurde, und ihr Leben nochmal so richtig geniessen konnte. Sie hatte ihren Kampf gegen die Schwäche und gegen die Arthrose in ihren Beinen verloren. Si ekonnte am Schluss nur noch wenig laufen, und so haben Edith und Ruedi sich schweren Herzens entschieden mit ihr den letzten Weg zu gehen.
Pjara, Du warst ein wunderbares Wesen, eine Herzensgute Mama und eine treue Selle. Gute Reise, Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.
Dein SiN Team.

Sammy († 20.02.2015)
Sammy ist gerade 14 geworden. Mit 11 Jahren ausgesetzt, fand er dann noch ein wunderbares zu Hause in Bayern, wo er so richtig glücklich sein durfte. Seine Halter hätten sich von Herzen gewünscht, ihn noch länger behalten zu dürfen. Der Tag, an dem man seinen Fellfreund gehen lassen muss, kommt immer zu früh! RIP lieber Sammy.

Heros († 09.02.2015)
Poem for our lovely boy Heros
We miss you so much sweet big boy!
Those special memories of you
Will always bring a smile
If only we could have you back
For just a little while
Then we could hug and walk again
Just like we used to do
You always meant so very much
And always will do too
The fact that you’re no longer here
Will always cause us pain
But you’re forever in our heart
Until we meet again!

Arctic († 07.02.2015)
Arctic (*06.11.09 – † 03.02.15)
Unser Bubi
Du hast Dich ganz schnell in unsere Herzen geschlichen. Erst warst Du unser Pflegehund und dann fiel nach zwei Tagen die Entscheidung: Dich geben wir nimmer her! Am Anfang sehr verunsichert und ängstlich hast Du innerhalb von zwei Tagen Vertrauen gefunden und auch Liebe bekommen. Du hast nicht nur Nicolas geholfen bei seiner Entwicklungsverzögerung, sondern auch uns sehr bereichert. Wir haben viel über Dich gelacht, Du warst unser Clown. Hast alles gemacht um zu gefallen und mit deinem herzzerreißenden Blick und der Freundpfote hast Du alles zum Schmelzen gebracht. Mit Deinem freundlichen und aufgeschlossenen Wesen, welches schnell zum Vorschein kam, hast Du sogar ängstliche Personen bekehrt. Alle haben Dich geliebt.
Doch dann kam der 12.01.15. Du hast nichts mehr gefressen, nur getrunken. Wurdest immer anhänglicher als Du es eh schon warst und der TA hatte mir gesagt, dass ich Dich versuchen soll aufzupäppeln. Der Gewichtsverlust von über 4 kg innerhalb kurzer Zeit machte Dir zu schaffen wie auch der schnelle Kräfteverfall allgemein, aber du hast es Dir nicht anmerken lassen. Alle Infusionen, die auch in Deiner vertrauten Umgebung verabreicht wurden wie auch „Zwangsernährung mit proteinreichem und kalorienreichem Futter“ halfen nicht. Aus der Not-OP am 03.02.15 habe ich Dich aus Liebe nicht mehr erwachen und über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Den Kampf gegen Deinen Krebs haben wir verloren.
Arctic, Du hast eine unendliche Leere hinterlassen und Dein zu früher Tod hat Herzen herausgerissen. Alle sind unendlich traurig darüber und fassen es immer noch nicht. Aber einen Trost gibt es: Du leidest nicht mehr. Kannst mit allen anderen Hunden schmerzfrei toben. Wir sehen uns wieder mein Bubi. In Gedanken und im Herzen bleibst Du immer bei uns. Wir werden Dich NIE vergessen. Du warst, bist und bleibst etwas besonderes!!!
Bis bald Arctic, wir lieben Dich :-* ;-(
Liebes SiN-Team, wir danken Euch für die Vermittlung dieses tollen Hundes und für die Unterstützung, die wir durch Euch erfahren haben, auch jetzt in der schweren Zeit. Macht weiter so!

Omar († 27.01.2015)
Omar, geboren am 15.06.2004, zog am 05.11.2007 bei uns ein und bereicherte fortan unser Leben. Heute Abend wird ein weiterer Stern den Nachthimmel beleuchten, wir mussten ihn auf seine letzte Reise schicken.

Samuel († 05.01.2015)
7 Jahre kuscheln, lachen, Tränen, unbändige Liebesbeweise, gemeinsame Ausflüge, Spaß haben, und viele, viele Gutis fressen.. haben heute um 16:00 ein Ende gefunden.
Für einen kurzen Augenblick stand die Erde still und der Himmel wurde um einen Stern reicher. Keiner von uns kennt die Stunde, wann es heißt Abschied zu nehmen und dies ist mit Abstand der traurigste Jahresbeginn den wir erlebt haben.
Wir werden dich in unseren Herzen bewahren. Dein liebes Wesen, deine Liebesbekundungen. Deine Verfressenheit und auch die Sturheit in welche Richtung die Spaziergänge gingen. Du warst unser größter Schoßhund, bis zum Schluss!
Wir danken dir für diese 7 wunderbaren Jahre! Jeden Tag haben wir unser Bestes gegeben um dir zu zeigen, dass dein schlechter Start in Spanien sich in etwas Gutes gewandelt hat! Und du hast es uns 1000fach gedankt.
Du hinterlässt eine große Lücke in unserem Rudel und wir sind einfach nur unfassbar traurig, doch im Herzen sind all die guten und schönen Erinnerungen mit dir gespeichert.
Danke für deine Liebe und alles was wir durch dich lernen durften! Dort wo du jetzt bist geht es dir gut – danke, dass du mich das noch hast wissen lassen!
Liebe Simone, Lieber Walter – wir fühlen mit Euch!

Nemo († 20.12.2014)
Eng vertraute Lebensgefährten
sterben nicht von uns weg,
sondern in uns hinein –
die Erinnerung wird bleiben..
2003-2014
Heute mussten wir schweren Herzens unser Nemo über die Regenbogenbrücke schicken wir werden dich immer vermissen … Es schmerzt so sehr

Lala († 02.11.2014)
Was immer du erlebt hattest bevor du adoptiert wurdest Lala, es hat dich teils unberechenbar gemacht. Trotzdem hat dich dein Frauchen nie aufgegeben, immer zu dir gehalten und alles getan um dich glücklich zu machen. Du hast eine schmerzende Lücke hinterlassen als du, zwar im gesegneten Alter, aber trotzdem so plötzlich über die Regenbogenbrücke gegangen bist.
Dein Frauchen schreibt:
Liebe Lala
leider bist du gestern unerwartet über die Regenbrücke gegangen .
In den 3 Jahren hast du es uns doch sehr schwer gemacht , aber diese Ruhe ist kaum zu ertragen.
Wir vermissen dich .
Deine Familie

Rocky († 18.10.2014)
Rocky, unser wunderbarer Clown mit den aufmerksamen Augen, denen nichts zu entgehen schien. Als Opfer der Weltwirtschaftskrise wurde er im Feb 2013 schweren Herzens in einem spanischen Tierheim abgegeben. Als eine Freundin von mir sein Foto sah, verliebte sie sich spontan in ihn. So durfte er im März zu ihr und Sando, unserem Schulsammy ziehen. Nicht nur meine Freundin Hilde, die ganze Münchner Sammygruppe war begeistert, wie selbstverständlich er sich an sie und auch ans Rudel anschloss, als hätte er schon immer dazu gehört. Für seine damals 12 Jahre war er schön fit und ungewöhnlich verspielt. Er genoss die ganze Aufmerksamkeit und Zuwendung die er von seinem Frauchen bekam aus vollem Hundeherzen. Schließlich nahm er auch die Arbeit als Schulsammy auf und verhalf vielen Kindern dazu die Grundregeln im Umgang mit Hunden zu beherrschen. So katapultierte er sich mit seinem wunderbaren, lustigen, fröhlichen Wesen in viele Herzen. Mit 13 ½ Jahren fing er leider an abzubauen. Sein Körper wollte nicht mehr ganz so, wie sein Temperament. So bekam er alles was ihm gut tat, wodurch er auch die letzten Monate noch seine Lebensfreude zeigte und eindeutig ein „Happy Sammy“ war. Doch dann kam der Tag, an dem er nicht mehr aufstehen konnte. Der letzte Liebesdienst, den man seinem vierbeinigen Freund erweisen kann ist, ihn nicht leiden zu lassen. So schlief Rocky in den Armen seiner geliebten Halterin friedlich zu Hause ein. Auch, wenn er für einen so großen Samojeden ein schönes Alter erreicht hat, tut der Abschied immer unsagbar weh. Aber durch die liebevollen Gespräche über dich, die lustigen Anekdoten, all die schönen Erinnerungen, bleibst du ein Teil des Münchner Sammyrudels Rocky und im Herzen von Hilde hast du deinen Platz für die Ewigkeit gefunden!

Buschra († 30.09.2014)
Gute zwei Jahre durfte Buschra ihr Leben noch als geliebtes Familienmitglied genießen. Wir hätten ihr mehr Zeit gegönnt, aber der Krebs leider nicht. Bleibt der kleine Trost, dass sie wenigstens zu den Hunden gehörte, die es geschafft haben von der Tötungsstation in ein gutes zu Hause zu kommen. RIP liebe Buschra
Suri-Laina Rufname: Laina († 21.09.2014)
Liebe Laina,
nicht einmal 2 Jahre durftest du die Sonnenseite des Lebens genießen. Nur 3 Monate nach deiner Freundin Laika bist auch du den Weg über die Regenbogenbrücke gegangen. Du fehlst uns so sehr. Ihr Beiden ward doch unsere Rentnergang, der Omitrupp der alle um die Finger wickelte. Immer gut gelaunt und zu jeder Schandtat bereit.
Wir sind sehr dankbar, dass wir dir zeigen konnten, wie toll das Leben sein kann und werden unser Versprechen halten: Du bleibst für immer bei uns!!
Wir lieben dich und vermissen dich.

Nemo († 26.08.2014)
Seelenhunde……
manche sind unvergessen, weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiterleben.
Man spürt es – in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen. Seelenhunde hat sie jemand genannt –
jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen. Kein Tag wird vergehen, ohne an sie zu denken und ohne sie zu vermissen.
Nur Hundemenschen können verstehen, wie es ist, einen Hund zu verlieren.
Unbekannter Autor
Mit fast 13 Jahren mussten wir unseren liebsten Freund loslassen, unseren treuen Begleiter und “Beschäftigungstherapeuten”.
Wir sind so unendlich traurig, aber gleichzeitig auch dankbar, ihn über zwei Jahre gehabt und mit ihm zusammen viel Schönes erlebt zu haben.
RiP geliebter Nemo, Du hast gelebt – mit uns!
Deine Familie und alle, die Dich mochten

Candas († 09.08.2014)
Liebesbrief an meinen Herzihund.
Vor knapp einem Jahr sind wir uns das erste mal begegnet, ich fand dich toll, so lange man nichts von dir wollte war alles gut. Wenn ich dir jetzt das Halsband wechseln kann ohne das du mich frisst nehm ich dich mit hab ich mir gedacht, vielleicht fandest du mich damals auch schon ein bißchen toll weil es hat funktioniert und ich war deine neue Pflegestelle die dir etwas „Benimm“ bei bringen sollte um dich dann zu vermitteln. Im Rückblick muss ich sagen ich habe von dir mindestens genau so viel gelernt wie du von mir und es war eine einzigartige Beziehung und als die Diagnose mit deiner Hüfte feststand , die auf einmal so vieles erklärte, war klar Du ziehst hier nicht mehr aus. Als ich dann das erste mal den Maulkorb abnehmen und vor allem wieder auf zu ziehen konnte war ich so stolz auf uns beide. Wir haben zusammen das clickern gelernt, du warst so schlau, die Liste unseres gemeinsamen Neulandes das wir betreten haben lässt sich noch lange fortführen. Wir waren ein dreamteam, ein schräges, manchmal auch arrogantes, meistens ein zickiges aber ein liebenswertes. Und lieben heißt manchmal auch loslassen, das habe ich getan und habe dich gehen lassen, mit viel Tränen, ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal so viel geweint habe. Aber man konnte dir die Schmerzen nicht nehmen und Schmerzen solltest du bei mir keine mehr haben, die hattest du in deinem, für mich viel zu kurzen Leben genug. jetzt bist du auf der anderen Seite des Regenbogens, machs gut mein Psycho, mein Bubsche, mein Herzihund…..
Deine Eva

Lola († 03.08.2014)
Lola wurde mit 11 Jahren von ihrem Besitzer abgegeben, der sie wie den Rasenmäher in der Garage abgestellt und den ganzen Tag sich selbst überlassen hatte. Hier in Deutschland fand sie ihr ideales Zuhause, wo sie Prinzessin sein durfte. Wenigstens hat sie noch erfahren dürfen wie es ist geliebt und umsorgt zu werden. Am 3. August ist sie friedlich bei ihrem Frauchen eingeschlafen. Ihren 14. Geburtstag im November durfte sie leider nicht mehr erleben. Für ihr Frauchen war sie zwei Jahre lang die allerliebste Maus. Gerne hätten wir ihr noch ein paar weitere glückliche Jahre gegönnt! Mach´s gut, süße Lola!

Jacky († 05.07.2014)
Jacky 2002 – 2014
Im August 2005 konnten wir Jacky (damals noch Yakili) am Flughafen Münster/Osnabrück in Empfang nehmen. Er landete direkt in unseren Herzen.
Wir hatten so viel Freude an diesem überaus freundlichen Hund. Er begrüßte unsere Kinder (damals 12 und 8 Jahre alt) als würde er sie schon von klein auf kennen.
Auch hier traf er direkt die Herzen.
Wir haben einige schöne Urlaube mit ihm verbracht, obwohl er immer Heimweh hatte, nach seinem Körbchen, seinem Garten…
Auto fahren fand Jacky immer ganz toll, er war immer der erste im Auto, aber er wollte abends immer wieder zu Hause sein.
Am meisten Spaß hatte er im Urlaub mit Schnee und im Sommer im Wasser. Zu Hause lag er gern am Teich und hat die Fische beobachtet und hin und wieder seinen Ball hineingeworfen und ist dann auch schon mal hinterher gesprungen. (Ob er mit den Fischen spielen wollte?)
Er war einfach ein Familienmitglied, selbst unser Kater hat ihn nach einiger Übung akzeptiert.
2011 und 2012 mussten wir nacheinander die Kreuzbänder in den Hinterläufen ersetzen lassen. Noch in 2012 war Jacky sehr, sehr krank. Aber erst nach einem Tierarzt – Wechsel wurde die Diagnose vergrößertes Herz und „Diabetes“ gestellt. Fortan bekam er täglich Herztabletten und Insulin. Er war dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen. Es folgten andere Krankheiten. Durch die Diabetes ist er leider dann blind geworden. Wir haben ihm so gut es ging mit Medikamenten geholfen. Wir hatten dann noch 1 ½ Jahre Freude an ihm. Zum Schluss konnte er manchmal nicht mehr allein aufstehen, die hinteren Beine funktionierten nicht mehr richtig, die Kreuzbänder machten Schwierigkeiten. Nachts zwei bis dreimal aufstehen war normal. Und auch wenn die letzen Wochen und Monate nicht ganz einfach waren, so fehlt er uns doch sehr!! Er war so ein toller Hund!

Elena († 17.06.2014)
Elena war eine der ersten Samojedenhündinnen, für die wir auf Mallorca um Hilfe gebeten wurden. 2005 war sie in einem furchtbaren Zustand aufgefunden worden – völlig verwahrlost, eine Wunde voller Maden, ihr Fell verflizt, total verstört, schreckhaft, null Vertrauen in die Menschen. Ihre körperlichen Wunden verheilten dank der guten Pflege im Tierheim sehr schnell, doch blieb sie immer etwas argwöhnisch und vorsichtig.
Ihr Glück fand Elena bei Familie Valter, wo sie lernte, ein normaler Hund zu sein und sich zu einer wunderschönen, ruhigen Hündin mauserte.
Ganze 9 Jahre durfte sie dort bleiben, bis sie im Juni 2014 über die Regenbogenbrücke ging. Ihre Familie und das ganze SiN-Team sind unendlich traurig und werden sie nie vergessen!

Fulan († 10.06.2014)
Fulan wurde von seiner Familie innig geliebt. Leider waren ihm nur drei Jahre vergönnt, in denen er erleben durfte wie schön ein Hundeleben doch sein kann.
„Fulan war mein Traum-Hund, mein Seelenverwandter vom ersten Augenblick des Kennenlernens an. Ich bin dankbar für die wunderschönen drei Jahre, die ich mit ihm haben durfte und weiß, dass auch er diese Zeit sehr genossen hat. Wir waren unzertrennlich, er war überall wo ich auch war, wir hatten wunderschöne Urlaube, die ganz auf ihn abgestimmt waren, mit viel Wandern und Erkundungstouren zu Fuß. Jeden Abend haben wir zusammen unseren Apfel gegessen, ständig geschmust, uns selten aus den Augen gelassen. Beim Spazierengehen auf dem Deich war er nie weiter als ein paar Meter weg und hat geradezu darauf gelauert, dass ich ihn rufe, damit er zu mir zurück rennen kann. Ich hoffe, dass wir ihn in der Zeit bei uns ein bisschen für all das Schwere entschädigen konnten, was er in seinem Leben davor schon hat durchmachen müssen, und dass er spüren konnte, dass er geliebt und geschätzt wird. Er ist auch jetzt ständig bei mir, seine Energie ist deutlich zu spüren, aber ich vermisse seine Samtöhrchen unendlich….“
Liebe Stefanie, das ganze SIN-Team trauert mit Euch um diesen wundervollen Hund. Mach´s gut, Fulan!

Tango († 22.05.2014)
Tango wurde als 10 jähriger adoptiert und durfte gute vier Jahre genießen wie es ist, ein geliebtes Familienmitglied zu sein. Aber auch wenn unsere Hunde ein schönes Alter erreichen, die Zeit mit ihnen scheint immer zu kurz, der Abschied tut deshalb nicht weniger weh. Seine Menschen schlossen ihn damals auf Anhieb ins Herz und er sich von Herzen gerne so schnell an. Er lief quasi sofort zuverlässig ohne Leine, war wunderbar abrufbar, ein Traumhund sagten seine Adoptanten. Nun musste er den Platz an ihrer Seite verlassen, aber trotzdem wird er ein Teil seiner Familie bleiben, die ihn furchtbar vermisst. RiP wundervoller Tango.

Nico († 30.04.2014)
Am 25.02.2011 habe ich den Nico am Flughafen
in Berlin abgeholt, um ihn der Familie Junge in Wacken zu übergeben. Damit begannen für dich lieber Nico die wahrscheinlich schönsten Jahre. Deine lange wehrende Angst vor fremden Personen deutete Misshandlungen in deinem früheren Hundeleben an. Ich weiß, dass es dir in Wacken bei der neuen Familie gut ging. Ich habe dich ja selbst dort besucht. Leider hast du aber auch die schlimme Krankheit LM mitgebracht. Trotz aller nur erdenklicher medizischer Unterstützung hast du den Kampf verloren und bist viel zu früh von uns gegangen. Wenn du nun über die Regenbogenbrücke gegangen bist, beginnt ein neues Leben ohne Angst und ohne Krankheiten.
Grüße von uns die lieben Vierbeiner, die bereits vor dir diesen Weg antraten. Sei gewiss, mein lieber Nico, dass neben der Familie Junge auch
das SiN-Team trauert und ich Claus vom SiN-Team verliere mit dir einen meiner Herzenhunde.

Lucky Luke († 24.04.2014)
Der hübsche Lucky verletzte sich durch einen tragischen Unfall so sehr, dass ihm nicht mehr geholfen werden konnte. So ging er heute den Weg über die Regenbogenbrücke zu den anderen Sternchen. R.I.P. Kleiner, wir werden Dich nicht vergessen.

Enuc († 13.04.2014)
Enuc auch als „Fluse“ genannt und geliebt.
Nachdem Enuc sein geliebtes Herrchen in 2013 verlor bat seine Patin Susanne SiN ein neues Zuhause für ihn zu finden. Dies sollte vorrübergehend in einer liebevollen Pflegestelle sein. Enuc hatte großes Glück das seine Patin eine „Gebrauchsanweisung“ für ihn mitgab. So wurde sofort verstanden, das Enuc da liegen blieb, wo er sich hinlegte. >„Sollen doch die Anderen um ihn herum gehen“. ….“Und wehe… ich habe abends nicht mein Stück Pansen bekommen. Dann war aber was los- penetrant hab ich mich dann vor die Leckerchenbox gestellt und gebellt. Und im Notfall musste diese auch mal kurz umgeschmissen werden – damit meine Leute merken, da fehlt noch was. 🙂
Schwupp/Schleck..„nackelige Füsse hab ich gern mal richtig abgeschleckt. Hm Hm Hm – lecker!!!!!!!!!“>
Dieser gemütliche Eisbär wurde durch Doris Pflege nach der ganzen Trauerzeit immer fitter. Er nahm ordentlich ab und sein Zucker wurde durch Medikamente behandelt.
> „Mein neues Rudel hat meine „alte Familie“ immer informiert wie es mir geht. Tja und dann bin ich sehr krank geworden. Und beide Rudel haben mich liebevoll begleitet, als ich von dieser Welt gegangen bin. So konnte ich Abschied nehmen. Die Menschen die ich geliebt habe, waren an meiner Seite. Jetzt freu ich mich darauf mein Herrchen wieder zu sehen. „ >
Und im Namen meines verstorbenen Bruders möchte ich mich bei Samojede- in- Not e.V. und vor allem bei der Pflegefamilie bedanken. Enuc durfte noch eine schöne Zeit verleben. Er wurde geliebt und hat das auch umgekehrt wiedergeben. Pflegemutter und Pflegevater waren für ihn da, als er sehr krank wurde < das war sicherlich nicht einfach.
Seine Pflegerin schrieb:“… Es war heute auch nicht unser bester Tag. Es war so ruhig als ich nach Hause kam. Niemand der mich ausgeschimpft hat.
Aber ich erinnere mich dann an die schönen Dinge mit Enuc: Wusstest Du dass er die Schnur von seiner Spieluhr gezielt rausgezogen hat, damit sie spielt?“
Eines ist sicher: Enuc wurde von allen sofort ins Herz geschlossen, einschließlich mir, der Ansprechpartnerin, die ihn in sein neues Zuhause entgegen fuhr. Enuc war ein lieber Herzensbrecher. Jetzt sitzt er an der Seite seines Herrchens und lächelt.
Für die große Unterstützung bis zum Schluss bedankt sich SiN bei seiner Pflegefamilie und Enucs Patin.

Simba († 31.03.2014)
Ein letzter Gruß für Dich Motte
Am 05.12 landete das Flugzeug in Hamburg, wir waren ganz gespannt was da für ne Fellnase ankommt. Kannten Dich ja nur per Foto. Super entspannt lagst Du in der Transportbox die eine total nette Flugpatin uns dann übergab. Ich beugte mich runter steckte meine Hand durch das Gitter u. der Kontakt mit Dir war sofort da. Du warst mein Mädchen. Schnellstmöglich zur Familie nach Hause, da wartete Dein riesen großer Adventskalender mit Leckerlis, den die Jungs schon vorher für Dich gebastelt haben. Schnell hattest Du Dich eingelebt. Schliefst immer neben meinem Bett u. überhaupt wichst Du mir nie von der Seite. Halt Mamas Mädchen. Einige Zeit später viel uns auf das Du im Haus Tröpfchen Urin verlierst, die klebten am Boden wie Limonade u. dann gingst Du in den Garten und warst total wackelig. Wir fuhren sofort mit Dir zum Tierarzt u. die Diagnose war ein Schock für uns. Diabetes, 2 mal täglich Spritzen. Oh mein Gott. Wir kämpften uns dadurch u. Du wurdest super darauf eingestellt. Alles kein Problem, Uns kam niemals in den Sinn Dich deswegen wegzugeben. Du warst mein Mädchen, meine Motte. Der Alltag begann halt damit u. wir haben noch mehr auf Dich geachtet. Nun konnte Dein Leben in einer Familie beginnen, was Du vorher nie hattest. In den ganzen Jahren wo Du uns begleitet hast, waren sämtliche Krankheiten an der Tagesordung, aber ich sagte Dir immer u. immer wieder, Motte das kriegen wir hin u. das war auch so. Du warst Mamas starkes Mädchen !!! Du liebtest das Baden am See u. das baden in der Badewanne war Wellness pur für Dich. Sobald Herrchen dich in die Wanne setzte, legtest Du dich hin und nur Dein Kopf guckte noch raus, Shampoonieren war für Dich Entspannung pur. Das ganze Gegenteil von Deinem Hundekumpel Kenny. Dein Lieblinsplatz war die Küche, Wenn Ich da am machen war, Gurken schneiden usw, gabst Du keine Ruhe bis Du was bekommen hast. Gurke war Dein Lieblingsgericht. Blödsinn machen lag bei Euch an der Tagesordnung. Mit Kenny Kuchen vom Tisch mopsen, Süßigkeiten stibitzen v. den Zimmer der Jungs. Da mussten wir echt aufpassen, wegen Deiner Diabetes. Mitte 2012, kam der nächste Schock. Erblindung. Aber es war ok, wir stellten nichts um u. somit konntest Du Dich nach wie vor frei bewegen, weil Du ja alles kanntest in Deinem Umfeld. Nur mit der Zeit ließen dann Deine Kräfte nach u. Du konntest immer schwerer aufstehen. Da hatte Dir das Chriskind 2013 noch Stoppersocken geschenkt, das hatte auch für ein paar mal Wunder bewirkt. Am 22.02.2014 feierten wir dann Deinen 12 Geburtstag. Das letzte WE im März ging dann alles ganz schnell, Du konntest nicht mehr aufstehen, meine Motte Mama saß bei Dir die ganzen Nächte. Brachte Dir Wasser u. hab Dir immer noch mal hoch geholfen, was nicht lange angehalten hat. An dem WE war 5 mal wischen, Fell reinigen vom Urin an der Tagesordnung. Sonntag u. Montag morgen gabst Du mir dann das Zeichen, trotz Insulin spritzen wolltest Du nicht mehr fressen. Du hattest es verweigert u. warst nur am jaulen Wir fuhren zum Tierarzt u. ließen Dich in Ruhe über die Regenbogenbrücke gehen. Das war der schlimmste Tag für mich 10000 Tränen u. ein Gefühl als ob mir jemand das Herz rausreißt. Herrchen kraulte Deinen Bauch u. ich gab Dir noch einen dicken Kuß hielt Deinen Kopf u. sagte leise zu Dir. Meine Motte, Mama hat Dich ganz Doll lieb. Du bist Mamas Motte ich werde Dich nie vergessen. Herrchen, Frauchen, Nico u. Kevin u. Dein Hundekumpel Kenny sind ganz traurig. Du bist immer bei uns. Lebwohl, Motte !!!!!
