Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.
Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken, und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf der Erde so geliebt haben.
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat Dich gesehen.
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen, nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküßt, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen.
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein.
Leia († 04.10.2009)
Immer wenn wir an Leias Schicksal denken können wir nichts anderes tun als den Kopf zu schütteln: Mit sage und schreibe 15 Jahren entsorgte man sie in einer Tötung in Nordspanien – sie war ja schließlich alt, und so wolle man den Hund nicht mehr. Es begann ein Wettlauf mit der Zeit, denn so ein alter Hund steht in den Tötungen immer ganz oben auf der Liste derer, die zuerst die Todesspritze bekommen. Doch Leia hatte Glück, sehr viel Glück: Nur zwei Tage später startete Ihre Reise nach Deutschland, wo sie zunächst als Pflegehund aufgenommen wurde.
Wieder drei Tage später zog sie dann in ihr endgültiges Zuhause. Leia blühte förmlich auf und fühlte sich in ihrem Zuhause und auch die vielen anderen Tieren, die bei ihr wohnten – Pferde, Ziegen und andere Hunde – mochte sie auf Anhieb.
Jeder gab dieser alten Dame noch ein paar schöne Wochen, höchstens ein paar wenige Monate, doch Leia hat ihr neues Leben so sehr genossen, dass sie ganze vier Jahre bleiben konnte.
Im Juni wurde Leia stolze 19 Jahre alt und sie war bis zum Schluss mittendrin und gerne bei allem dabei. Jetzt verließen sie die Kräfte, und sie durfte in Frieden über die Regenbogenbrücke gehen.
Danke an Sie, Frau Mattick, für die schöne Zeit, die Sie Leia gegeben haben. Wir weinen mit ihnen…
Trauriger Gruß,
das ganze SiN-Team
Nala († 30.09.2009)
Nala lebte viele Jahre in einem Schafsstall. Ein Mal wöchentlich kam jemand vorbei, brachte was zu fressen und gab ihr Wasser. Ansonsten war sie alleine. Als selbst das zu viel Arbeit wurde brachte man sie einfach ins Tierheim. Sie war in einem erbärmlichen Zustand: Das Fell völlig verfilzt und verzottelt, die Krallen viel zu lange, die Nase entzündet, offen, voller Krusten.
Auch wenn Nala zu den Hunden gehörte, die normalerweise am längsten auf eine Chance warten, fand sich doch recht schnell eine Pflegestelle für sie. Bei Michaela taute sie auf und durfte zum ersten Mal erleben und fühlen, was Liebe und Zuwendung bedeuten. Gemeinsam arbeiteten sie daran, dass die Nase etwas besser wurde, als festgestellt wurde, dass Nala auch an Krebs litt.
Ihre letzten Wochen und Monate konnte Nala in vollen Zügen genießen, und diese schönen Gedanken hat sie sicherlich mit auf ihren weiteren Weg genommen. Dafür danken wir dir von Herzen, Michaela.
Traurige Grüße,
das ganze SiN-Team
Lukas († 13.09.2009)
Der 12 jährige Lukas, der hier in Deutschland noch seine letzte Zeit verbringen sollte, hat es leider nicht mehr geschafft. Der Transport hat ihm seine gesamte Energie genommen.
Lukas, es tut uns allen sehr Leid und wir hoffen, dass du jetzt dort wo du bist, ein schönes Plätzchen, wie es dir gebührt, gefunden hast.
Besonders traurige Abschiedesgrüße,
Dein SiN-Team
Yanko († 11.09.2009)
Eine Hundeleine
mit passendem Halsband,
ein wenig abgenutzt
und so vertraut.
Sie gehörte Yanko – dem Stolzen
mit den treuesten Augen,
die es je gab.
Und doch haben ihm bereits
andere furchterregende Menschen
die Seele gebrochen.
Verdammt seien solch grausame Menschen!
Yanko konnte die aufblitzenden Bilder nicht vergessen. Es brach ihm das Herz !
Seiner neuen Familie und seinen Freunden auch.
Nun mussten wir Yanko gehen lassen . . .
…aber er hinterließ Spuren,
…unauslöschliche Spuren,
…Spuren im Herzen.
Deine Familie Strickler mit Moon
Andrea und das SiN Team
Yacko († 22.08.2009)
Yacko hatte letztes Jahr im Juli mein Herz sofort erobert.Nach einigen Wirrnissen blieb er schließlich bei uns.Wir waren uns bewußt, dass es ein alter Hund ist,der auch in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand ankam.
Wir hatten ein wunderbares Jahr miteinander ,mit allem was ein Hundeherz so braucht,incl.netter Damengesellschaft.Er war voll im Rudel integriert.
Er hatte einen inneren Tumor,der bis zum Schluss nicht entdeckt worden war,und der dann aufging.
Es waren nur Stunden,in denen sich aber sein Zustand so dramatisch verschlechterte ,dass die Tierärztin schon fast zu spät kam,um ihn zu erlösen.
Diese Stunden waren furchtbar für uns alle,aber Yacko durfte in meinem Arm,im Beisein seiner neuen Familie den letzten Weg gehen, und nicht irgendwo allein in einer spanischen Tötung.Das war es alles Wert und ich würde immer wieder genau so entscheiden.
Martina B. Hetjens
Lisa († 19.08.2009)
Mit Lisa ist heute eine Hündin eingeschlafen, die einen Großteil der bisherigen Geschichte von Samojede in Not begleitet und mit ihrem ganz besonderen Charisma sehr viele Herzen berührt hat.
Lisas Krankenakte war in den 42 Monaten, die sie bei uns war, zu absoluter Rekordlänge gewachsen. Kaum dachten wir, sie hätte es jetzt endlich geschafft und es ginge nur noch bergauf, kam schon der nächste Schicksalsschlag. Während andere schon längst aufgegeben hätten, behielt Lisa ihren starken Lebenswillen und machte mit stoischer Ruhe alles mit, was notwendig war.
Doch nicht nur medizinisch sorgte sie in dieser Zeit für einen „Schnell-Intensivkurs“. Zu Beginn ein völlig verstörter, verängstigter und unsicherer Hund, der sich nicht einmal hinsetzte, solange noch nicht alle im Bett lagen, vertraute sie uns am Ende blind – im wahrsten Sinne des Wortes.
Ihr Vertrauen, aber auch ihre Eigenwilligkeit haben sie dazu bewegt, ihr Ende selbst zu bestimmen und ohne Hilfe, zu Hause und in unseren Armen über die Regenbogenbrücke zu gehen.
Lisa, auch wenn die Zeit mit dir manchmal sehr hart und anstrengend war, wir sind dankbar und stolz, dass wir dich bei uns haben durften. Ruhe sanft.
In Liebe,
Diana und Luis mit Blanca und Odín
und das ganze SiN-Team
Wilou († 25.07.2009)
Wir mussten unseren Sonnenschein Wilou über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Wir sind so glücklich und dankbar das wir diesen tollen Hund einige Zeit begleiten durften Wilou war EINMALIG und er hat so gekämpft. Ich erinnere mich noch an Dianas Anruf am Morgen seines Abflugs, ob sie ihn auch wirklich schicken soll, denn der Tierarzt würde ihn lieber einschläfern und einen jüngeren schicken. Nein er sollte nicht alleine sterben und dann kam dieses Häufchen Elend bei uns an und es war klar er bleibt. 3 Monate sollte er angeblich nur noch haben die wollten wir ihm schön machen Aber!!! NEIN, Wilou durfte 1 Jahr und 10 Monate bei uns sein! Er war ein lieber, lustiger und einmaliger Hund. Wenn er mit Chenoa im Garten getobt hat oder seine Kulleraugen die einen immer so lieb angeschaut haben auch wenn die Zeit die er bei uns sein durfte für uns viel zu kurz war, wir hätten ihn so gerne noch viel mehr Zeit gewünscht, sie war schön. Leider ging es ihm die letzten 14 Tage immer schlechter, seine Beine wollten ihn einfach nicht mehr tragen und wir glauben das er trotz seiner Schmerzmittel, die er schon eine ganze Weile bekommt Schmerzen hatte. Die letzte Nacht verbrachte ich mit ihm 2 Stunden auf dem Küchenboden in der er mir fast die ganze Zeit die Hand geleckt hat als wollte er sagen hilf
mir bitte – noch EIN mal. 🙁 🙁 🙁
So sind wir nun gestern den schweren Weg gegangen. Unser Tierarzt kam zu uns und
Wilou er durfte friedlich im Wohnzimmer mit uns an seiner Seite einschlafen .
Wir haben ihm bei uns im GArten seine letzte Ruhestätte gegeben.
Unendlich traurige Grüße Conny ,Charly und die Kinder. ****************LEB WOHL WILOU***********Herzbub******* Dein SiN Team
Szami († 22.07.2009)
Liebe Familie Jung,
wir trauern mit euch um Szami. Wir hätten euch so gewünscht eine möglichst lange Zeit miteinander verbringen zu können. Der einzige Trost ist, dass Szami noch eine Weile erleben durfte, wie schön es ist, ein Leben als kleine Prinzessin in Geborgenheit und als glückliches Sammy Mädchen zu führen.
Rey († 06.07.2009)
Lieber Rey. Seit Monaten haben wir dich begleitet und endlich konntest du das
Glück kennen lernen eine liebevolle, erfahrene Familie zu haben, bei der du auch für immer
hättest bleiben dürfen. Aber mit dir ging das Schicksal ganz besonders grausam um.
Als sich plötzlich rausstellte das du einen bösen Gehirntumor hast musste die Ent-
scheidung getroffen werden die wir dir schuldig waren um dir noch mehr Leid zu ersparen, auch wenn es so unendlich schwer viel dich gehen zu lassen.
Du hast so viele Herzen erobert mit deiner rührenden Sehnsucht nach Zuneigung
und Geborgenheit und alle die dir Nahe standen haben Tränen um dich vergossen.
Wir hätten dir so sehr gewünscht das du dein neues Glück hättest ausgiebig genießen dürfen!
Dein SiN Team und all deine anderen Freunde
PS: Ich werde dich nie vergessen mein Herzbluthund, deine Simone
Lesley († 10.06.2009)
Lebwohl liebste Lesley ! Der Schmerz ist für Deine Familie noch viel zu frisch. Lange warst Du unverstanden und musstest leiden und suchen, dann fandest Du endlich eine Familie die Dich liebte und Dich so akzeptierte wie Du bist ! Leider durftest Du dieses Geschenk nicht geniessen. Die Regenbogenbrücke hat nach Dir gerufen und dann bist Du gegangen……mit einem glücklichen und lachenden Gesicht, denn Du durftest Liebe erfahren.
Auch von uns dem SiN Team …ein sanftes Adieu…
Nuna († 08.06.2009)
Nuna du wunderbares armes Mädchen. Unsere Gedanken und die der Menschen die dich gemeinsam mit Snief adoptieren wollten sind bei dir, begleiten dich traurig über die Regenbogenbrücke. Dein Tod kam so plötzlich. Auch wenn du wenigstens nicht in der Tötung gestorben bist sondern in liebevollen Händen warst hätten wir dir so sehr gewünscht bei deiner neuen Familie hier glücklich werden zu dürfen!
Lobo († 15.04.2009)
Sonnenschein Lobo. Wie schwer war doch dein Leben, du hast deine ersten wenigen Lebensmonate mit deinen Eltern und deinem Bruder ohne Menschenkontakt verbracht, kamst dann in ein Tierheim, in dem du ganz langsam Vertrauen aufgebaut hast.
Von der Staupe, an der du dich angesteckt hast, hast du dich nicht unterkriegen lassen, du hast so sehr gekämpft und es geschafft, keine neurologischen Schäden davon zu behalten.
Doch deine Bronchien und Lunge waren doch mehr angegriffen als alle dachten, und so durftest du nur ein halbes Jahr bei deiner Familie verbringen, die so lange auf dich gewartet, mit dir gehofft und um dich gebangt hat, und die dich geliebt, gehegt und umsorgt hat. Schlagartig ging es dir schlecht – und keiner konnte mehr etwas für dich tun.
Lobo, wir sind sehr traurig darüber, dass du nur ein Jahr alt werden durftest, vor allem deine Familie. Jetzt wirst du sicherlich wieder über die Wiesen toben, ohne Beschwerden. Der Gedanke daran ist das einzige, das uns ein bisschen tröstet. Lebe wohl.
Luna († 14.04.2009)
Liebe Luna, du musstest über die Regenbogenbrücke gehen. Dein Herrchen war bei dir und sowohl deine neue, als auch deine frühere Familie hat viele Tränen um dich vergossen. Mögest du dich da wo du jetzt bist frei, unbeschwert, glücklich und stark fühlen! Und Elisabeth, danke für alles was ihr für Luna getan habt!
Salim († 08.04.2009)
Salim ist am 08.04. über die Regenbogenbrücke gegangen. Er hat unsere Herzen ganz besonders berührt. Wir trauern mit seiner Familie, die ihm noch drei wunderbare Jahre geschenkt hat.
Machs gut kleiner Kerl
Angelina († 27.02.2009)
Eine traurige Nachricht erreichte uns … Unsere liebe Angelina hat es leider nicht geschafft. Ihr Abreise stand kurz bevor, als sie jetzt ohne erklärbaren Grund morgens tot in ihrem Auslauf aufgefunden wurde. Verlassen wurde sie von Tierfängern am Strand gefunden, in einen engen Käfig gesteckt und in die Tötungsstaion gebracht. Panisch versuchte sich Angelina zu befreien. Erst durch die Mithilfe der Leiterin wurde sie uns gemeldet. So durfte Angelina ihre letzten Tage in einem ordentlichen Tierheim bei ausreichend Futter und ein paar Streicheleinheiten verbringen. Die Möglichkeiten Dich zu retten waren zum Greifen nah, doch wir kamen zu spät. Wir werden Dich nie vergessen – Dein SiN-Team.
Alud († 06.01.2009)
Alud hatte es sehr schwer in seinem Leben: Als junger Hund in einem sehr schlecht ausgestatteten Tierheim abgegeben, lebte er lange in einem Zwinger alleine vor sich hin. Sein Umzug in ein anderes Tierheim ließ ihn aufleben, allerdings hatte er phasenweise große Verhaltensprobleme. Nach langer Zeit kam er nach Deutschland, zunächst in eine Pflegestelle, dann wurde er von Steffen und Steffi adoptiert, die sich sehr und mit ganzem Herzen um ihn bemühten. Sein Verhalten besserte sich zunächst, er genoss Streicheleinheiten und die Zuwendung, doch irgendwann fiel er wieder in alte Verhaltensmuster zurück, die mit der Zeit immer schlimmer wurden. Am Ende war seine Aggressivität so groß, dass er niemanden mehr an sich heran ließ. Doch er war nicht allein, als er über die Regenbogenbrücke ging: Bis zum Schluss erfuhr er Liebe und wir sind sicher, dass er sich daran erinnern wird.
Nanook († 04.12.2008)
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass Du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst. Unser Nanook ist tot, er durfte nur eine kurze Zeit bei Karin und Michael sein neues Glück genießen, leider war er schwer krank, man konnte ihm nicht mehr helfen und seine neue Familie mussten ihn heute schweren Herzens gehen lassen. Nanook, mach’s gut kleiner Freund – wir alle werden Dich nie vergessen – Deine Karin und Michael sowie das gesamte SiN-Team.
Quina († 27.10.2008)
„Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt, dann ist der ewige Frieden eine Erlösung. Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade. Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest.“
Unsere Quina ist ganz friedlich, in ihrem kuscheligen Bettchen eingerollt, für immer eingeschlafen. Leb wohl, kleines Seelchen, wir vergessen Dich nicht, Dein SiN-Team
Lucky († 18.07.2008)
Leider haben wir es nicht mehr geschafft, die liebenswerte Lucky rechtzeitig aus der Tötung zu holen. Trotz Reservierung war die Maschinerie in der spanischen Tötung gnadenlos, rigoros und ungerecht !!! und viel zu schnell. Dieses Seesternchen konnten wir nicht retten, wir werden es aber nicht vergessen – das traurige SIN Team
Skydi († 18.07.2008)
Skydi ist tot !!! einfach durch Menschenhand getötet – gemeinsam mit ca. weiteren 50 Hunden – obwohl sie für uns reserviert war und heute morgen aus der Perrera rausgeholt werden sollte! Liebe Skydi, aus unserem Leben musstest Du gehen, in unseren Herzen wirst Du jedoch bleiben, wir hätten Dir so gerne geholfen, wir kamen zu spät, machst gut kleine Maus – Dein SiN-Team
Semmi (Sammy Blue) († 01.07.2008)
Tief getroffen und schockiert hat uns gestern die Nachricht von Semmis Tod und daß nachdem alle glaubten, er habe das Schlimmste überstanden.
Semmi war ein wunderhübscher Rüde mit so schönen blauen Augen und einem ganz lieben Charakter, der so viele Herzen mit seiner Geschichte berührt hat.
Wir freuen uns, daß er 5 Monate lang Liebe, aufopferungsvolle Fürsorge, Spaß und Unbekümmertheit in einer einzigartigen Familie erleben konnte.
Schade, daß wir Dich viel zu spät gefunden haben, wir hätten Dir so viel mehr Zeit in Liebe und Geborgenheit gewünscht.
Liebe Familie P. unser aller herzlichster Dank für die schöne Zeit und Liebe, die Sie ihm geschenkt haben, Sie haben so viel und noch mehr für ihn gegeben.
Eine kräftige Umarmung Ihr SiN-Team
Leon Flocke († 12.06.2008)
Der Kampf ist leider verloren. . . Leon Flocke einer der liebenswertesten und dankbarsten Samojeden den wir je in der Vermittlung hatten ist nun unfassbar für uns alle über die Regenbogenbrücke gegangen. Leon Flocke war bereits sehr schwach als wir ihn aufsammelten. Mit seiner neuen Familie kämpfte er begeistert um jedes Pfund das er bei sich behielt. Eine zeitlang sah es auch wirklich so aus als hätte er die tückische Krankheit überwunden und als hätte er nun endlich ein besseres Leben in seiner neuen Heimat. Leider ging der Kampf nun doch verloren . . . Wir sind froh dass er diese wenigen Monate nicht in einem Käfig sondern bei seinen, ihn liebenden Menschen verbringen durfte. Sie haben ihn bekocht, geliebt, und begleitet . . . .auf seinem schweren Weg. Vielen Dank dass ihr ihm noch ein Paar Lichtblicke geschenkt habt. Euer trauerndes SIN – Team
Ass († 27.05.2008)
Ass hatte nur wenige wunderbare Stunden in Deutschland geniessen dürfen, er war bereits sehr krank, vom Krebs gezeichnet und hatte starke Schmerzen, so daß seine neue Familie ihn schweren Herzens loslassen mußte.
Aber er durfte in der Wärme und Geborgenheit von unserer Uschi über die Regenbogenbrücke gehen, dafür danken ihr von ganzem Herzen! Ass – wir alle werden Dich nie vergessen!
Amigo († 21.05.2008)
Amigo ( Kaiku ) mußte nach schwerer Krankheit den Weg über die Regenbogenbrücke gehen. Wir danken euch Petra und Peter, das er noch das schöne Gefühl ein eigenes, liebevollen Zuhause zu haben, kennen gelernt hat. Machs gut Amigo.
Dein SIN Team
Kari († 21.05.2008)
war es nicht mehr vergönnt, wenigstens einmal im Leben zu erfahren was Liebe bedeutet, obwohl er bereits sehnsüchtig von seiner neuen Familie erwartet wurde. Wir mussten ihn heute schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen, die Schmerzen waren zu groß und ihm konnte leider nicht mehr geholfen werden …. Wir werden dich nicht vergessen, machs gut kleiner Kari, denn dort wo Du jetzt bist, wirst Du nicht mehr leiden müssen …