Sabine Rimkus

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eigentlich war ich immer ein Katzenfan…als Kind gefielen mir Spitze besonders gut, später dann Huskys…zuhause hatte ich Wellensittiche. Während meiner Studienzeit zog die erste Katze ein und bald darauf eine zweite. So sollte es fast mein gesamtes berufliches Leben bleiben. Als dann bei meinem Partner 2015 der Pensionseintritt bevorstand, war der Zeitpunkt gekommen über ein neues Familiemitglied nachzudenken: meinen ersten Hund! Ab nun würde ja immer jemand daheim sein.

Da uns beiden nordische Hunde sowohl in ihrem Erscheinungsbild als auch in der Beschreibung ihres unabhängigen Wesens gefielen, wir uns aber keinen Husky zutrauten, fiel die Wahl auf einen Samojeden. Wir sahen auf der homepage von ´Samojede in Notˋ „unseren“ Snorri (damals Snow) – ein Notfellchen mit handycap – und lernten auch gleich das Engagement des SiN – Teams kennen: Geld für Snorris Bein-OP wurde gesammelt, Mails flogen hin und her (ob wir diesem Hund das richtige Zuhause geben könnten), Vorkontrolle…um ihn Wochen nach der erfolgten OP übernehmen zu können.

Da Snorri aufgrund seiner körperlichen Beeinträchtigung nie wirklich ausgelastet werden durfte, stellten wir ihm 2 Jahre später Belinda (bei uns Smila) – ebenfalls von SiN – zur Gesellschaft an die Seite. Die beiden war vom ersten Moment an „ein Herz und eine Seele“.

Für Mika (bei SiN hieß er Semi) boten wir uns 2018 als Pflegestelle an…nachdem er eingezogen war und die nunmehr 3 Sammys ein kleines Rudel bildeten, konnten wir ihn nicht mehr gehen lassen…

So leben wir mit inzwischen 3 Katzen und unseren 3 Sammys in Norddeutschland.

Im SiN-Team bin ich „die Neue“ und freue mich darauf mitzuhelfen.

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